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Fr., 17. Aug. 2012 Mit der Goldwing auf dem Sachsenring
Noch im Frühnebel ... |
 
... trafen sich die verschiedenen Gruppen. |
   Unsere zahlenmäßig stärkste Gruppe wurde souverän in Richtung Chemnitz geführt. Eine kurze Pause ... |
   ... und dann ging es schon weiter westl. von Chemnitz nach Hohenstein-Ernstthal bei nunmehr sehr schönem Wetter. |
    
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| Gg. Mittag stellten wir unsere 48 Goldwings in Reih' und Glied beim Sachsenring ... |
   ... direkt gegenüber einer Golf-Parade auf. |
   
Erstmal Mittagspause ! |
    
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| Da auf dem Ring noch fleißig trainiert wurde, hatte man genügend Zeit die Goldwings unserer Gruppe zu begutachten. |
    
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| 13.00 h: Wir durften auf den Sachsenring. Die erste Runde mit einem Lotsenfahrzeug (man könnte sich ja verirren !?) und dann freies Fahren. Der "neue" Sachsenring besteht zum Teil noch aus der "alten" Strecke und wurde 1996 nach höchsten Sicherheitsstandards ausgebaut. |
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| Wann hat man schon einmal die Gelegenheit mit seiner Goldwing auf der Rennstrecke des Sachsenringes ein paar Runden zu drehen? Normalerweise überhaupt nicht !!! |
  
Die heutige Anlage hat eine permanente und zeitgemäße Boxengasse ... |
 ... und einen neuen Start- und Zielturm. Erst im letzten Jahr wurde auf dem Sachenring der komplette Asphalt erneuert. Mittlerweile haben die MotoGP-Rennen auf dem Sachsenring wieder einen legendären Ruf erlangt. Zu diesem Mega-Event kamen 2011 ca. 220.000 Zuschauer! |
  
Mittagspause für die Profis ! |
   Für die Pressevertreter wurde ein neues Pressezentrum errichtet. Einige von uns posierten auf dem Siegerpodest ... |
   ... bevor uns eine der modernsten Race Control-Anlagen erklärt wurde. Unter diesen Voraussetzungen kehrte 1998 der Grand-Prix-Zirkus an den Sachsenring zurück. |
  Nach einer guten Stunde verlassen wir mit unseren Goldwings unter "Daumen hoch" und Beifall der Profi's wieder den Sachsenring.
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| Für die Heimfahrt zurück nach Holzhau hatte ich mir eine eigene Streckenführung ausgedacht. Ich meldete mich deshalb beim Tourguide ab, klinkte mich aus ... |
   ... und wählte die malerische Strecke durch das Zschopauer Tal und hoch zur Burg Scharfenstein ... |
 
... mit einem schönen Blick ins Tal. Dabei erinnerte mich an die Rückfahrt einer "Polentour" im Jahre 2009 als ich bereits einmal in der Gegend war. |
   Nur ein paar Kilometer weiter müsste das Schloß Wolkenstein direkt neben einer Kirche sein. |
   Noch deutlicher erinnerte ich mich aber an das daneben liegende Cafe "Zum Schloßberg". Kaffee, Windbeutel mit Früchten ... HERRLICH ! |
  Entspannt kehrte ich über Marienberg, Olbernhau und Rechenberg-Bienenmühle nach Holzhau auf den Treffenplatz der Goldwinger zurück. Auch hier schien die pralle Sonne, wo ich neben Peter Bleekers "Wingchromwelt" meinen Liegestuhl-Beobachtungs- und Ruheposten bezog. |
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Vielen Dank an den GWST Sachsen ! Eine solche Ausfahrt anzubieten finde ich SPITZE !!! Es hat sich gelohnt ! |
