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So., 23. Mai 2010 Pfingstausfahrt auf den Pfänder/Bregenz und "z`  Maloiche"

Die in diesem Jahr schon einmal verschobene "Pfändertour" konnten wir heute bei schönem Wetter nachholen. Mit von der Partie war diesmal auch Karl-Heinz, ein früherer Stammtischkollege, mit seiner schwarzen Goldwing 1500 Aspencade. Außerdem Günter, Heidi, Karsten, Sabine, Marlies und ich.

Lufttemperatur über 20 Grad  = Marlies eröffnet die Goldwing-Freiluftsaison !

Kurze Rast bei Leutkirch, danach über Isny nach Lindenberg

Zwiegespräch in Lindenberg ... ihr habt doch einen guten Draht ... wo bitte geht's nach oben ?

12.00 Uhr ...und die Goldwing hält !

Von Lindenberg aus fuhren wir heute den Pfänder nicht direkt an, sondern wählten den Weg außen herum über Scheidegg nach Scheffau und weiter über Langen nach Bregenz. Über die kurvenreiche Eichenberger Str. ging es hoch bis zum Parkplatz und weiter auf den Pfänder bis zum Wildgehege.

schöne Aussicht auf die Bregenzer Seebühne und den Bodensee

Großes Goldwinginteresse

Mittagszeit = Aussicht und Essen genießen

Das Wildgehege war besonderes für die Kinder interessant, die neue Freunde fanden, oder ...

... sich austoben konnten.

Triumph Rocket III ... starkes Teil, aber leider nur 3 Zylinder, deshalb höchstens eine halbe Goldwing !

Wo geht's lang, hier lang ?

Ne, da lang ! Nämlich auf der schöneren Strecke nach Scheidegg hinunter über Lutzenreute und den Rucksteiger Sattel bis nach Leutenhofen. Anschließend rechts ab über Hohenweiler zur B 308 und den mit mehreren Kehren ausgestatteten Kinberg hoch zurück nach Scheidegg.

It's Coffeetime ! Deshalb ab nach "z' Maloiche". Wer oder was soll denn das sein ? Hier die Auflösung ! Versteckt im Argental zwischen Lindenberg und Isny geht es auf der St2378 kurz nach Steinegaden in einer Rechtskurve scharf nach links ab. Ein kleines Schild mit der Aufschrift "Malleichen" weist uns den verschlungenen Weg bzw. schmale Straße zu einer Badwirtschaft. Wir bleiben jedoch noch immer in Bayern, denn die Argen und der Marktobelbach bilden gleich neben der Gaststätte die Grenze zu Baden-Württemberg.

Der Name "Malleichen" wurde bereits 1522 erwähnt und bedeutet Gerichtsort an den Eichen. Bis 1930 hatte Malleichen sogar ein Mineralbad, daher immer noch die Bezeichnung "Badwirtschaft". Eine Besonderheit bietet sich denjenigen, die den Kegelsport lieben. Hier gibt es noch eine alte Kegelbahn, bei der die Kegel noch von Hand aufgestellt werden dürfen. Der urige Vorraum für Partys kann sogar mit den Bahn gemietet werden.

Wir hatten natürlich die beste und sympathischste Bedienung die man sich vorstellen kann. Karo, die Tochter von Günter und Heidi, versorgte uns mit allem, was wir uns wünschten.

Wir ließen uns  im großen Biergarten unter Kastanienbäumen nieder und genossen die Schmankerl die uns angeboten wurden.

Pssst ! Also, dieses versteckt liegende Ausflugslokal "Badwirtschaft Malleichen" ist ein Geheimtipp ! Deshalb nicht weitersagen ! Pssst ! Behaltet es für euch ! Sonst geht ja jeder hin !

Die Heimfahrt führte uns wieder auf Nebenstraßen nordwärts bis nach Illertissen, als Karsten's Goldwing plötzlich .... Was war geschehen ?????

(der Beitrag ab hier wurde nach Zensur mit dem CBC-Kryptosystem (Cipher block chaining) verschlüsselt und ist daher nicht für jedermann lesbar. Eine Nachfrage beim Ersteller dieser Seite ist zwecklos, da die Verschlüsselungsalgorithmen geheim sind und auch nach Wunsch des Ereignisverursachers bleiben sollen).

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Nur soviel sei gesagt ... Karsten wollte    aber plötzlich... ich will aber nichts verraten haben !

Es war trotzdem wieder einmal ein sehr schöner Ausflug mit ca. 300 km Goldwingspass !